Das 1907 gegründete Heinrich-Hertz-Realgymnasium wollte mit der Wahl des berühmten Namensgebers den Bildungswert der naturwissenschaftlichen Fächer unterstreichen - heute ein unumstrittenes Allgemeingut. Die Schule zog 1937 unter dem Druck der Nationalsozialisten zunächst unter Aufgabe des Namens in das Gebäude am Grasweg.
Die 1914 als Realschule in Winterhude gegründete Lichtwarkschule zog 1925 in das von Fritz Schumacher für sie neu erbaute Haus am Grasweg. Statt einer "Stoffschule, die satt macht" wird die Schule gesucht, die ihre Schüler "hungrig" macht und alle ihre Kräfte ausbilden will. So sollte bewusst ein neuer Typ der höheren Schule geschaffen werden, der die Kultur in den Mittelpunkt stellt, das Prinzip der Aneignung durch Arbeit und den Gemeinschaftsgedanken betont.
1968 wurde am Standort Grasweg die Kooperative Gesamtschule Heinrich Hertz gegründet. Die ursprünglich getrennten Volksschulen für Mädchen und Jungen am Voßberg gingen mit in der Kooperativen Gesamtschule auf.
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