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Wettbewerb „Wir in Hamburg zwischen Kolonialismus und Antirassismus“

23.02.2025 SchülerInnen des neunten Jahrgangs (9e: Mariella Lütz, Yoko Westphal, Lynn Balsat, Sonam Lama, Tina Heidari und 9a: Ole Boedecker) haben erfolgreich am Wettbewerb „Wir in Hamburg zwischen Kolonialismus und Antirassismus“ teilgenommen. Es wurden drei Werke ausgewählt und ausgestellt.
Die Collage von Tina Heidari (9e) wurde sogar mit einem Preis ausgezeichnet. Folgendes schrieb Tina zu ihrer Collage: „Die Collage zeigt den Kampf gegen Rassismus - damals wie heute. Die Bilder der Menschen sollen durch ihre Mimik und Gestik auf diese Thematik aufmerksam machen sowie durch Textpassagen zum Nachdenken anregen.“
Es handelte sich um ein Wettbewerb für Hamburger Schulen, ausgeschrieben vom Fachreferat Bildende Kunst der Behörde für Schule und Berufsbildung Hamburg in Zusammenarbeit mit dem MARKK - Museum am Rothenbaum. Die Vernissage fand am 18 Februar 2025 im MARKK - Museum am Rothenbaum statt.
Unter folgenden Fragestellungen erstellten die SchülerInnen ihre Arbeiten im Rahmen des Wahlpflichtkurses in Bildender Kunst sowie im Projektunterricht: Wo hat sich der Kolonialismus bis heute sichtbar in die Stadt Hamburg eingeschrieben? Wie gehen wir mit Alltagsrassismus um? Welche Wünsche, Hoffnungen, Sorgen oder Forderungen haben wir in Bezug auf Antirassismus/Rassismus für die Zukunft? Und auf welche Weise können wir diese künstlerisch äußern und zum Nach- oder Umdenken anregen?
Ole Boedecker gibt folgenden Kommentar zu seiner Fotografie: „Auf die Idee der Fotografie bin ich aufgrund der in letzter Zeit erhöhten Kritik an Statuen und Monumenten, welche die Kolonialzeit verherrlichen, gestoßen. Deshalb habe ich mich entschlossen, diese Kritik durch Zerstörung der analogen Fotografie des Denkmals aus der Kolonialzeit darzustellen, da es auch immer wieder zur Debatte steht, diese abzureißen.“
Yoko Westphal, Lynn Balsat, Sonam Lama, Mariella Lütz beschreiben ihre Fotografie wie folgt: „Wir sind auf diese Idee gekommen, weil es in letzter Zeit viele Demonstrationen gegen Rechts gab. Diese haben uns dazu bewegt, es in kleinerer Form nachzustellen. Wir wollen damit zeigen, wie wichtig es ist, für die Gerechtigkeit und Menschenrechte ALLER Menschen einzustehen.“

Layla Ulusoy

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