04.11.2024 Einige von euch werden sich noch lebhaft an das große Treffen der Hamburger UNESCO-Schüler:innen bei uns an der Schule erinnern. Einer der wichtigsten Beschlüsse, die dort gefasst wurden, war: Wir wollen uns ab jetzt reihum besuchen gehen!
Am letzten Schultag vor den Herbstferien war es dann wieder so weit: Rund 100 Schüler:innen von 5 Hamburger UNESCO-Schulen versammelten sich, diesmal am Gymnasium Rahlstedt, um sich über ihre Projekte und Erfahrungen auszutauschen und gemeinsam Ideen für die Zukunft zu entwickeln. Mit dabei: Eine 24 Personen starke Gruppe von HHS-Schüler:innen der Klassen 5 bis VS!
Schon bei ihrer Ankunft wurden alle Teilnehmenden herzlich von einem Schüler:innen-Team empfangen, die das Event geplant und organisiert hatten. Zum Start des Tages standen Kennenlern-Spiele auf dem Programm, die schnell für eine wuselige, vor allem aber offene und lebendige Atmosphäre sorgten.
Nach diesem spielerischen Einstieg ging es in alters- und schulgemischten Teams an die inhaltliche Arbeit: Im Mittelpunkt stand dabei die Frage, wie sich unsere Schulgemeinschaften noch besser für UNESCO-Themen begeistern ließen. In kleinen Workshops brachten die Schüler:innen ihre Gedanken ein, entwarfen Konzepte und diskutierten neue Möglichkeiten des Engagements. Außerdem gab es Austausch über die Besonderheiten jeder Schule, sodass ein guter Einblick in die Vielfalt der UNESCO-Arbeit an den verschiedenen Schulen entstand. Trotz des Altersunterschieds und der Tatsache, dass man sich gerade erst kennengelernt hatte, arbeiteten alle ziemlich konzentriert und harmonisch zusammen und hielten ihre Ideen und neuen Ansätze auf Plakaten fest.
Nach dem ereignisreichen Vormittag gab es noch ein Fotoshooting, ehe alle Schüler:innen glücklich und inspiriert Abschied voneinander nahmen und in die wohlverdienten Herbstferien starteten.
Dieses Treffen hat bei den Teilnehmenden, so äußerten sie auf der Rückfahrt, ein kleines bisschen Gefühl von Gemeinschaft hinterlassen und auch Motivation für die UNESCO-Projekte gegeben. Die Kontakte untereinander sind hergestellt und sie lassen sich leicht wiederaufnehmen. Man sieht sich, allerspätestens im kommenden Jahr, an einer weiteren UNESCO-Projektschule!
Stefanie Zonouzi
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