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Klasse 8d im ''Museum der Arbeit''


26.02.2010 Die Klasse 8d hat am 2. Februar das Museum der Arbeit besucht um etwas über die Arbeit mit neuen und alten Drucktechniken zu lernen. Anschließend haben sie für die Homepage diese Berichte geschrieben.

Wir wurden dort in 2 Gruppen eingeteilt. Die eine Hälfte der Klasse war in der Druckwerkstatt und lernte, wie man verschiedene Schriftarten oder Bilder druckt und konnte es auch mal selber versuchen. Die Schüler haben die Namen ihrer Klassenkameraden in einer anderen Schriftart gedruckt. Die andere Hälfte war in der kalten Litrowerkstatt nebenan. Dort lernten die Schüler der Heinrich-Hertz Schule, wie man heute noch mit alten, großen Maschinen Bilder auf Steinen druckt. Wir reinigten zuerst den Stein und malten mit fettigen Wachsstiften einen Baum mit vielen Apple-Zeichen drauf. Dann haben wir ein weißes Blatt auf den Stein darauf gelegt. Mit Hilfe der alten Maschine wurde die Zeichnung auf das Blatt gedruckt. Da die Farbe mit dem Fett zusammen gemischt wurde, war die Zeichnung noch nicht fest genug, auf dem Stein kleben zu bleiben, deswegen konnte man es noch auf das Blatt drucken. Nach der ganzen Druckerei brauchten die Schüler eine Mittagspause und gingen dann zum McDonalds was essen, da es noch weiter ging in die Deichtorhallen. (Berke)

Es war 9.30 Uhr und so standen wir vor Globetrotter. Bald kamen auch schon die letzten Mitschüler und wir machten uns auf den Weg zum Museum der Arbeit. Leider waren wir zu früh, das Museum macht erst um 10:00 Uhr auf. So standen vor den Türen vom Museum warteten darauf, dass wir endlich reinkamen. Solange gingen wir zu dem großem Riesenrad, das eigentlich "TRUDE" heißt und ein Bohrkopf ist, mit dem der Elbtunnel gebohrt wurde. Es schneite sehr doll und deswegen kehrten wir zurück zum Museum und wurden von den Mitarbeitern freundlich begrüßt. Danach zogen wir unsere Jacken aus und dann ging es schon los. (Elwis)

Als ich und die Klasse in das Museum der Abeit gingen, waren wir in 2 Gruppen aufgeteilt. Jede Gruppen hatte ein anderes Thema und jeder einen anderen Museumsführer, der sich im Museum de Arbeit auskennt und er hat uns dann in den einen großen Raum geführt und uns die Themen rund um den Druck vorgestellt. Wir durften Fragen stellen und haben sogar Fragen gestellt bekommen, obwohl ich ganz ehrlich nichts von dem Thema wusste. Und manches durften wir sogar ausprobieren. Da waren soviele Druckmaschinen von damals und wir haben - also ich habe - sehr viel darüber gelernt, wie damals die Zeitung hergestellt wurde wie die Menschen damals gearbeitet haben. Es gab auch manchmal Unfälle bei den größeren Druckern von damals. Zum Beispiel hatte mal ein Mann 8 seiner Finger an einem Drucker verloren, weil er mal kurz nicht aufgepasst hat. Er hat uns auch erklärt, dass es sehr wichtig ist, wenn man mit einer Druckmaschine arbeitet, dass man aufpasst, damit man sich nicht verletzt. Ich und meine Gruppe durften auch am Ende noch was ausprobieren Zum Beispiel haben wir alle unsere Namen auf einem großen Zettel gedruckt, mit dem alten Drucker. Und die Liste mit den Namen hängt mit dem Ergebnis der anderen Gruppe in unserer Klasse. (Sadaf)

Bericht zur Lithographie
Zuerst wurden uns erklärt, was Lithographie ist. Das ist eine Drucktechnik, wo man das Bild auf einen Stein zeichnet und den abdruckt. Meine Gruppe hat sich für ein Baum mit Äpfeln entschieden. Das haben wir den auf den Stein gezeichnet, dann sind wir mit Öl und Wasser drüber gegangen und dort wo die Zeichnung war, blieb das Öl und da wo keine Zeichnung war, blieb das Wasser. Dann kam Farbe und Papier dran, das Papier auf den Stein und der Stein kam unter eine Walze und so haben wir das Apfelbild aufs Papier gedruckt.

Ich, Lukas Heidinger, war in der Lithografiewerkstatt. Unsere Leiterin erklärte uns, wie wir zusammen eine Stein -Lithografie machen. Der Stein bestand aus Kalk und war nicht ganz so leicht. Wir haben alle zusammen gearbeitet und es machte sehr viel Spaß, und wir hatten am Ende eine sehr gute Idee: Einen Baum mit Apple-Äpfeln ;) zu drucken. Und es war nicht so leicht wie gedacht. Das Bild hängt nun in unserer Klasse. (Lukas Heidinger)

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