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Sonderpädagogische Förderung

Kontakt: Christine Eimers E-Mail | Telefon: (040) 428 891 - 219

Inklusion leben - unsere Haltung

Eine inklusive Schule orientiert sich an ihren Schülerinnen und Schülern. Grundlage ihrer Arbeit ist die Wertschätzung der Vielfalt und die individuelle Förderung eines jeden einzelnen Kindes.

Durch individuelle Förderangebote und Unterstützung wollen wir allen Schülerinnen und Schülern eine ganzheitliche Entwicklung, Bildung und volle gesellschaftliche Teilhabe ermöglichen.

Wir verstehen uns als eine Schule für alle - mit dem Anspruch, die bestmöglichen entwicklungs- und bedarfsorientierten Angebote zu bieten.

In Kooperation mit allen an der Schule beteiligten Professionen (Regelschullehrkräfte, Sonderpädagogen, Sozialpädagogen) sowie den Eltern und Kindern planen wir die nächsten individuellen Entwicklungsschritte.

Organisation

Sonderpädagogische Förderschwerpunkte nach §12 HmbSG

Die derzeitigen sonderpädagogischen Förderschwerpunkte unserer Schülerinnen und Schüler sind vielfältig:

Die Heinrich-Hertz-Schule ist Schwerpunktschule für den Förderschwerpunkt Sehen. Unsere Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen sind für den Förderschwerpunkt Sehen ausgebildet und kooperieren außerdem mit dem BZBS Borgweg.

Spezielle Lehrkräfte: Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen

Unser Team der Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen deckt ein breites Spektrum der Förderschwerpunkte mit fachkundiger Expertise ab. Aktuell besteht das Team aus 9 Lehrkräften.

Die Heinrich-Hertz-Schule bildet regelmäßig neue Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen aus. Derzeit wird das Team durch drei Sonderpädagogen in Ausbildung unterstützt.

An der Heinrich-Hertz-Schule ist in der Regel eine Sonderpädagogin oder ein Sonderpädagoge für einen bestimmten Jahrgang verantwortlich. Je nach benötigter Fachexpertise können gesonderte Zuständigkeiten in der Betreuung sinnvoll sein.

Schulbegleiterinnen und Schulbegleiter sowie Bundesfreiwilligendienstleistende unterstützen das Team der Sonderpädagogen in der Arbeit mit den Schülerinnen und Schülern.

Strukturen und Inhalte sonderpädagogischer Arbeit

Bevor ein Kind mit sonderpädagogischem Förderbedarf seinen ersten Schultag an der Heinrich-Hertz-Schule hat, erfolgen ausführliche Gespräche zwischen den Eltern und der Schule. Die Gespräche dienen dem gemeinsamen Informationsaustausch. Die Schule lernt so das Kind kennen und die Eltern und Kinder lernen die neue Schule und ihre Strukturen kennen. Hinweise zur individuellen Lernausgangslage des Kindes aus Sicht der Eltern helfen uns, die passende Lerngruppe bestmöglich zusammenzustellen, sie mit den nötigen Ressourcen auszustatten und mögliche Nachteilsausgleiche festzulegen.

Die sonderpädagogische Arbeit an der Heinrich-Hertz-Schule wurde vom Team in 4 sonderpädagogische Arbeitsfelder unterteilt:

Die Umsetzung der sonderpädagogischen Arbeit erfolgt immer in Anlehnung an den sonderpädagogischen Förderplan sowie in enger Zusammenarbeit mit den jeweiligen Regelschullehrkräften, Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen.

Die Heinrich-Hertz-Schule gibt den zeitlichen Ablauf der sonderpädagogischen Förderplanung im Schuljahr verbindlich vor. Das Ziel ist größtmögliche Transparenz für alle Beteiligten.

Die Beratung bzw. das Coaching der Regelschullehrkräfte nimmt einen großen Stellenwert ein. Fachliche Expertise zu bestimmten Förderschwerpunkten, zu Differenzierung von Lerninhalten, zu Umsetzung der Förderplanung, zu Unterrichtsmethoden usw. wird durch schulinterne Fortbildungen durch das Team der Sonderpädagogen an die Fachlehrkräfte weitergegeben.

Umsetzung im Unterricht

Der überwiegende Teil der individuellen Förderung findet im gemeinsamen Unterricht im Klassenraum statt.

Im Unterricht werden förderbedarfsspezifische Angebote in Zusammenarbeit mit allen beteiligten Lehrkräften inhaltlich, methodisch und organisatorisch umgesetzt. Unser Ziel ist es, dass Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf am Unterricht im Klassenverband mitarbeiten.

In einem Teil der Stunden werden die Regelschullehrkräfte im Unterricht von einer Sonderpädagogin oder einem Sonderpädagogen unterstützt. Der Umfang der Unterstützung erfolgt bedarfsorientiert.

Spezielle Räume

Um neue Lerninhalte genauer zu erklären oder um intensiv zu individuellen Förderzielen zu arbeiten, ist auch das Lernen in Kleingruppen zeitweilig sinnvoll.

Einige Klassenräume der Heinrich-Hertz-Schule besitzen einen eigenen Nebenraum, der für Kleingruppenarbeit genutzt werden kann. Außerdem gibt es an der Heinrich-Hertz-Schule speziell dafür eingerichtete Räume: die LernBar und das LernBistro.

Spezielles Material

Die Heinrich-Hertz-Schule verfügt über eine stetig wachsende Zahl an Inklusions-Materialien sowie spezielle Arbeitsmittel, z.B.

Elternarbeit

Wir legen großen Wert auf eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Eltern, um die individuelle Begleitung der Kinder bestmöglich zu gestalten.

Mehrmals im Schuljahr treffen sich interessierte Eltern von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf mit den Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen zu einem Austausch in der Schule. Ziel ist es, Informationen in beide Richtungen weiterzugeben und Transparenz über die Strukturen und Inhalte der sonderpädagogischen Arbeit an der Heinrich-Hertz-Schule herzustellen. Die Ideen und Anregungen der Eltern werden in zukünftige Überlegungen mit einbezogen.

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