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Inklusion

Inklusion leben - unsere Haltung

Eine inklusive Schule orientiert sich an ihren Schülerinnen und Schülern. Grundlage ihrer Arbeit ist die Wertschätzung der Vielfalt und die individuelle Förderung eines jeden einzelnen Kindes.

Durch individuelle Förderangebote und Unterstützung wollen wir allen Schülerinnen und Schülern eine ganzheitliche Entwicklung, Bildung und volle gesellschaftliche Teilhabe ermöglichen.

Wir verstehen uns als eine Schule für alle - mit dem Anspruch, die bestmöglichen entwicklungs- und bedarfsorientierten Angebote zu bieten.

In Kooperation mit allen an der Schule beteiligten Professionen (Regelschullehrkräfte, Sonderpädagogen, Sozialpädagogen) sowie den Eltern und Kindern planen wir die nächsten individuellen Entwicklungsschritte.

Individuelle Förderangebote

Besondere Unterstützungsangebote

LernBistro - ein besonderer Lernort

LernBistro-Plakat

Mit Hilfe des LernBistros bieten wir eine präventive und unterstützende Maßnahme an.

Hier können Schüler und Schülerinnen der Jahrgangsstufen 5-7 in ausgewiesenen Stunden (16 Std/Woche) parallel zum Klassenunterricht selbstständig lernen.

Für eine angemessene Arbeitsruhe sorgt ein/e Lernbegleiter/in. Das Team der Lernbegleiter setzt sich multiprofessionell zusammen und rekrutiert sich aus Personen der Jahrgänge 5-7. Die Abläufe zum Eintritt in das LernBistro sind transparent bei Schülern und Lehrkräften, sodass das Angebot je nach Bedarf flexibel genutzt werden kann.

LernBar - ein besonderer Rückzugsort

LernBar-Plakat

Die LernBar ist während der Unterrichtszeit ein für Sonderpädagogen und Sonderpädagoginnen flexibel nutzbarer Raum zur Teilung einer Klasse, zur Förderung in Kleingruppen oder um temporären Gruppen einen Lernort zu bieten.

Die besondere Gestaltung und die Bereitstellung von abwechslungsreichem Lernmaterialien (Spiele, Computer, LÜK-System, etc.) motiviert die Schüler und Schülerinnen zusätzlich. In den Pausenzeiten ist die LernBar für die Jahrgänge 5 und 6 geöffnet. Hier verbringen bis zu 15 Kinder gleichzeitig ihre Zeit mit Spielen, Essen und gemütlich Sitzen.

Ein besonderes Highlight ist Lea, der Schulhund, der hier ebenfalls seine Pause verbringt.

Besonders für einzelne Schüler und Schülerinnen ist die LernBar ein gern besuchter Rückzugsort vor dem Trubel in der Pause.


LernBar02

Schulhund Lea

Schulhund Lea

Lea ist eine ausgebildete Schulhündin und wird von ihrer Besitzerin Christine Eimers (Sonderpädagogin) in der Schule als unterstützendes Hilfsmittel im Sinne der „Tiergestützten Pädagogik“ genutzt.

Lea begleitet Frau Eimers in den Unterricht oder verbringt ihre Pausen mit den Schülern und Schülerinnen in der LernBar. Ausgewiesene Regeln zum Umgang mit Lea schützen den Hund, aber auch Kinder, die keinen Kontakt zu Lea wollen.

Besonders hilfreich ist die Anwesenheit Leas in Krisen- oder Konfliktsituationen. Aber auch in alltäglichen Schulsituationen bereichert sie durch ihre Präsenz und zaubert nicht nur Schülern und Schülerinnen oftmals ein Lächeln ins Gesicht. Ängste und Unsicherheiten spürt die Hündin und vermittelt durch ihr Verhalten Sicherheit und Zuversicht.

ETEP / EPU - ein Gruppenangebot

ETEP ist ein pädagogisches Programm zur Förderung von sozial-emotionalen Kompetenzen bei Kindern und Jugendlichen. Das Programm stellt die Stärken und Potenziale des Kindes in den Mittelpunkt. ETEP steht für Entwicklungspädagogik und Entwicklungstherapie.

Grundlage der Arbeit ist die Erstellung eines sozial-emotionalen Fähigkeitsprofils des Kindes, mit dessen Hilfe Förderziele bestimmt werden. ETEP folgt der Entwicklungslogik: Auf der Grundlage des individuellen sozial-emotionalen Entwicklungsstandes werden passende Lernziele formuliert, regelmäßig überprüft und angepasst. Die Arbeit an den Förderzielen erfolgt dann im Unterricht oder im EPU.

EPU (Entwicklungspädagogischer Unterricht) ist die Umsetzung der Grundsätze von ETEP in einem Unterrichts-Setting. Ziel des EPU ist es, dass die Kinder sich noch besser in Alltag und Schule zurrechtfinden. EPU stärkt das Selbstbewusstsein und zeigt alternative Verhaltensweisen auf. Der Unterricht und die Materialien werden durch zertifizierte ETEP-Pädagoginnen und -Pädagogen so strukturiert, dass die sozial-emotionalen Kompetenzen des Kindes systematisch gestärkt werden.

EPU ist ein neues pädagogisches Angebot an der Heinrich-Hertz-Schule. Derzeit gibt es eine EPU-Gruppe in Jahrgang 6.

HEAR & JETZT

HEAR & JETZT ist ein zusätzliches Angebot der Elbschule (Bildungszentrum Hören und Kommunikation).

Unter der Leitung einer Sonderpädagogin mit dem Förderschwerpunkt Hören der Elbschule sind interessierte Kinder der Heinrich-Hertz-Schule eingeladen, um sich auszutauschen. Zweimal im Jahr treffen sich die Kinder in der LernBar.

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